
Spanisch lernen in Sevilla
Sevilla ist vermutlich das, was man als das klassische Herz Spaniens beschreiben könnte, da man hier alle typischen Traditionen vereint findet: Tapas, Flamenco, feierliche Umzüge, Stierkämpfe, die Siesta, viel Sonne und lange Nächte sowie beeindruckende Architektur, um nur einige der vielen Höhepunkte zu nennen.
Sevilla steht nie still und ist eine tolle Stadt mit einem ausschweifenden Nachtleben, guten Restaurants, toller Kunst und zahlreichen Möglichkeiten für Shopping.
Du wirst feststellen, dass es quasi unmöglich ist, keine gute Zeit in dieser schönen Stadt zu haben. In Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens, bist du genau richtig, um die Schönheit und den Charme des Südens zu entdecken.
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Grosse Auswahl an Spanischkursen
Die folgenden Spanischkurse bieten wir in Sevilla an:
- Intensivkurs 20 - 20 Unterrichtsstunden pro Woche
- Intensivkurs 20+5 - Intensivkurs 20 + 5 Kulturstunden
- Super-intensivkurs 30 - Intenisvkurs 20+5 + 5 Konversationsstunden
- Inmersión - Intensivkurs + 5 oder 10 Unterrichtsstunden mit Privatstunden pro Woche
- Español Exprés - 20 oder 30 Unterrichtsstunden mit Privatstunden pro Woche
- Einzelunterricht
- Spanisch + Flamenco - Intensivkurs + 5 Stunden Flamenco Unterricht
Neue Intensiv- und Super-Intensivkurse fangen jeden Montag an und du kannst so lange Spanisch lernen wie du willst, von 1 Woche bis zu einem 1 Jahr (gossartige Idee für eine Auszeit- oder für ein Sabbatjahr) Wir unterscheiden zwischen 6 verschiedene Sprachniveaus, sodass es immer eine Gruppe geben wird, die deinem Niveau entspricht.
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Sevilla, die historische Hauptstadt Andalusiens
Je mehr Du über Spanien lernst, umso mehr wirst Du feststellen, dass Spaniens regionelle Vielfalt, was Kultur, Geschichte und Gewohnheiten betrifft, gewaltig ist. Die Wurzeln Sevillas gehen bis vor die Zeit der Römer zurück, die die Stadt Hispalis nannten. Die Legende besagt, dass die Stadt von dem Griechischen Helden Hercules entdeckt wurde.
Die Region Andalusien wurde bekannt, als die Mohren in Südspanien zu Beginn des 8. Jahrhunderts einmarschierten. Sie machten diesen Teil Spaniens für viele Jahre zum Mittelpunkt der damaligen arabischen Welt. Córdoba, Granada und vor allem Sevilla wurden zu wichtigen Städten, in denen sich Kunst und Wissenschaft weiterentwickelten und wo arabische Herrscher eindrucksvolle Denkmäler erbauten.
Als die Mohren 1492 von der Iberischen Halbinsel von den Christen verjagt wurden, wurde Sevilla wieder zur Hafenstadt. Der Handel mit Südamerika bis hin zum Fluss Guadalquivir, der Sevilla an den Atlantik anschliesst, bildete die Basis für den Reichtum der Stadt.
Zwischen Osten und Westen
Sevilla hat eine seltene Vielfalt an alten Bräuchen und verschiedenen Kulturen, die sich mühelos miteinander vermischt haben. Ohne die starke Präsenz von Zigeunern in Andalusien, die dem Flamenco Tanz und dem Gittarrenspiel das gewisse Etwas verleihen, wäre Spanien nicht dasselbe.
Die Mohren hinterließen in Sevilla hervorragende Architektur und benutzten eine grosse Auswahl heller Farben und Motive, die in dieser Region noch immer dominieren. Dank der katholischen Kirche feiert man in Sevilla das weltbekannte Fest „Semana Santa" (Ostern), das die Stadt für eine gesamte Woche in einen festlichen, farbenfrohen Umzug verwandelt.
Weitere Beispiele für die Vermischung der spanischen und arabischen Kultur sind die Kathedrale von Sevilla, die zu einem grossen Teil aus der restaurierten Moschee besteht, die einst dort stand, und Sevillas berühmteste Sehenswürdigkeit "la Giralda", das tatsächliche Minarett der alten Moschee.
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